Auf einen bewilligten Antrag kommen im Schnitt rund fünf Ablehnungsbescheide, und diese meist auch ohne Begründung, so dass man im Dunkeln tappt, was man falsch gemacht hat. An Formfehlern scheitern ein großer Teil der Anträge schon im Vorfeld. Aber noch wichtiger ist, die Geldgeber von der Förderungswürdigkeit unseres Vorhabens inhaltlich zu überzeugen, und das auf begrenztem Raum. An good-practice-Beispielen verschiedener Förderinstitutionen wird deutlich, worauf es ankommt. In dem Seminar beschäftigen wir uns neben der Frage: »Was will der Geldgeber von uns hören?« auch mit der Logik der Anträge, ihrem Aufbau und ihren Besonderheiten. Details technischer Art, wie Antragstellung, Finanzplanung und Buchführung, ergänzen das Seminar. Dieses lebt natürlich von Ihren praktischen Beispielen; bringen Sie bitte daher abgelehnte Anträge wie auch Antragsentwürfe für geplante Projekte mit.